Terrassendächer

posted am: 24 Oktober 2017

Zu einem perfekten Garten gehört eine hübsche Terrasse. Damit die Zeit im Freien nicht durch einen plötzlichen Regenschauer oder durch direkte Sonneneinstrahlung gestört wird, sorgen hochwertige Terrassendächer, zum Beispiel von der SUN SYSTEMS Sonnenschutztechnik GmbH, für das nötige Wohlbefinden.

Damit das Gesamtbild stimmt, sollte die Überdachung sowohl zum Stil des Gartens, als auch zum Haus passen, außerdem sollte sie den individuellen Anforderungen entsprechen.  

Der Sonnenschirm - die Express-Lösung

Der wohl am schnellsten aufgebaute Sonnen- und Regenschutz ist der Sonnenschirm. Er wird einfach in den dazu passenden Fuß gesteckt und aufgespannt. Je nach Bedarf kann er geöffnet oder geschlossen werden oder auf der Terrasse herum geschoben werden. Es gibt sie zudem in verschiedenen Größen, Formen und Farben. Nachteil des Sonnenschirms ist der Platzverbrauch durch den bereits erwähnten Fuß. Je größer der Schirm, desto schwerer und größer der Fuß, um ihn zu stabilisieren. Bei sehr starken Windböen kann es dennoch vorkommen, dass der Schirm umkippt.  

Die Pergola - für ein mediterranes Flair

Eine Pergola ist nichts anderes als eine Laube, die kein dichtes Dach hat, sondern lediglich eine stabile Balkenkonstruktion. Somit schützt sie nicht komplett vor stärkeren Sonnenstrahlen oder Regen, sondern sorgt nur für ein interessantes Licht- und Schattenspiel. Um sich dieses Urlaubsgefühl nach Hause zu bringen, kann man die Laube mit duftenden Kletterpflanzen begrünen. Das spendet zusätzlichen Schatten und funktioniert wie ein natürlicher Sichtschutz. Ansonsten kann die Struktur auch mit drehbaren Lamellen ausgestatten werden, bei denen man je nach Wind und Wetter die Position wechseln kann. Eine Pergola kann entweder frei stehen oder an die Hauswand angebaut werden. Letztere Variante hat den Vorteil, dass weniger Stützposten verwendet werden müssen, die die Bewegungsfreiheit auf der Terrasse einschränken. Als Materialien empfehlen sich vor allem Holz, Stahl und Aluminium.  

Das Glasdach sorgt für den klaren Durchblick

Im Sinne eines Gewächshauses kann man die Terrasse auch mit einem durchsichtigen Dach überbauen. Hierbei werden Glas- oder Plexiglasscheiben in Rahmen aus Metall oder Holz eingesetzt und bilden so ein wasserdichtes Dach, das zwar das Licht hineinlässt, aber vor gefährlichen UV-Strahlen und Regen schützt. Nachteile sind, dass es unter dem Glas im Hochsommer doch recht heiß werden kann und man von der Sonne geblendet wird. Außerdem müssen die durchsichtigen Scheiben regelmäßig gewaschen werden.  

Sonnensegel - für den modernen Garten

Eine besonders luftige Überdachung ist ein Sonnensegel, das ohne klobige Stützposten einfach über die Terrasse gespannt werden kann. Der wasserdichte Stoff ist zwar blickdicht, lässt aber trotzdem genug Helligkeit durch. Sonnensegel gibt es in den verschiedensten Formen, Farben und Größen.  

Markisen,-für die Unentschlossenen

Markisen haben den Vorteil, dass sie bei Bedarf ausgefahren werden können, oder eingerollt werden können, wenn man sie nicht braucht. Markisen bestehen wie Sonnensegel aus robustem Soff, der auf 2 Schienen gespannt ist. Diese werden an der Hauswand befestigt und entweder manuell oder elektronisch bedient. Auch hier sind bei der Farbe und Gestaltung fast keine Grenzen gesetzt.  

Fazit

Wer sich ein wenig Gedanken über das passende Terrassendach macht, wertet seinen Garten optisch um ein Vielfaches auf.

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